Berlininfo Nr. 12 vom 28.11.2017
Liebe Leserinnen und Leser,
vor der Wahl gab es Beschwerden, dass die etablierten Parteien thematisch viel zu dicht beieinander liegen und es im Wahlkampf keine echte Auseinandersetzung gibt. Nach der Wahl gibt es Beschwerden, dass die Parteien zuviel streiten und keine zügige Koalitions- und Regierungsbildung stattfindet. Ganz offenkundig hat die PolitikProbleme, die an sie von den Medien und Teilen der Öffentlichkeit gestellten Erwartungen zu erfüllen.
Tatsächlich hat das Wahlergebnis uns vor keine leichte Aufgabe gestellt. Die SPD hat nach
ihrem erneuten Wahlschock eine Große Koalition sofort ausgeschlossen und andere
Zweierbündnisse sind rechnerisch nicht möglich. Dass Dreierbündnisse keine Selbstläufer sind,
haben dann die Jamaika-Verhandlungen gezeigt. Jetzt wird uns das Thema bis in die
Weihnachtszeit und darüber hinaus begleiten. Die Union ist bereit, weiterhin an der Zukunft
unseres Landes zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Wie wir das gestalten können,
müssen die nächsten Wochen zeigen.
Ich wünsche Ihnen bis dahin erst einmal eine frohe und besinnliche Adventszeit!
Wir sehen uns im Wahlkreis!
Ihre
Ihre
Mechthild Heil[button text=“Download Berlininfo Nr. 12 vom 28.11.2017 (PDF-Datei)” link=“https://www.mechthild-heil.de/wp-content/uploads/2017/11/Berlininfo_2017_Nov_28.pdf” target=“_blank”]