CDU-Bundes‑, Landes- und Kommunalpolitiker zu Gast bei Tönissteiner — Bekenntnis zur hohen Qualität des Grundnahrungsmittels „Wasser“
Einem informativen Betriebsbesuch beim Privatbrunnen Tönissteiner Sprudel statteten jetzt die CDU-Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil, die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Hedi Thelen, Plaidt, und Guido Ernst, Bad Breisig, sowie die Ortsbürgermeisterin von Brohl-Lützing, Christel-Ripoll, ab. Die beiden Geschäftsführer des Unternehmens Tilman Kerstiens und Klaus Körner empfingen die Gäste gern im Unternehmen. Tönissteiner Mineralwasser entspringt in der Vulkaneifel, inmitten idyllischer Natur liegt der Privatbrunnen Tönissteiner, unweit des Laacher Sees und des Nürburgrings. Dort wird das natürliche Tönissteiner Mineralwasser aus unterirdischen Wasservorkommen von ursprünglicher Reinheit direkt am Quellort abgefüllt. Kerstiens und Körner legten dar, dass man eine gute Marktposition als eines der großen Unternehmen in der deutschen Mineralbrunnenbranche habe und die größte deutsche Mineralbrunnen-Exportmarke sei. Etwa 125 Mitarbeiter sorgen mit 125.000 Füllungen pro Stunde für den guten Absatz. Im Gespräch wurden die guten Standortperspektiven in Brohl-Lützing dargelegt. Mechthild Heil betonte auch in ihrer Eigenschaft als Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Bedeutung der hohen Qualtität des Grundnahrungsmittels „Wasser“. Bei Produzenten wie „Tönissteiner“ könne man sich darauf jedenfalls verlassen. Seitens des Unternehmens, so bestätigten die Geschäftsführer, lege man höchsten Wert auf den umfassenden Schutz der eigenen Quellen in einem Einzugsgebiet von immerhin 600.000 Quadratmetern. Die deutschen Mineralbrunnen fordern zurzeit einen gesetzlichen Schutz von Mineralquellen und ihren Einzugsgebieten vor den Gefahren des sogenannten Fracking- der Förderung von Gas aus tiefen Gesteinsschichten. Heil sicherte Ihre Unterstützung in der Bundespolitik für dieses berechtigte Anliegen zu.