Seit der Flut­ka­ta­stro­phe im Ahrtal sind vie­le Betrof­fe­ne nicht nur durch die Zer­stö­rung, son­dern auch durch lang­wie­ri­ge büro­kra­ti­sche Ver­fah­ren belas­tet. Trotz mehr­fa­cher Hin­wei­se und For­de­run­gen habe ich als Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te immer wie­der auf die Miss­stän­de auf­merk­sam gemacht und Erleich­te­run­gen sowie Beschleu­ni­gun­gen für die Antrags­ver­fah­ren angemahnt.

Die Men­schen vor Ort brau­chen end­lich schnel­le und unbü­ro­kra­ti­sche Hil­fe, um ihre Häu­ser und Exis­ten­zen wie­der­auf­zu­bau­en. Die Behör­den müs­sen im Sin­ne der Betrof­fe­nen han­deln und dür­fen ihnen kei­ne zusätz­li­chen Stei­ne in den Weg legen.

Der Bericht vom @focus_online zeigt ein­drück­lich, wie sehr vie­le Men­schen unter den bis­he­ri­gen Ver­fah­ren lei­den. Mehr dazu im Focus-Arti­kel: Ahrtal-Dra­ma: „Nicht die Flut hat uns zu Opfern gemacht, son­dern die Behörden“

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