18. Dezem­ber 2015

Mechthild Heil MdB (CDU) — Von Bonn muss auch in Zukunft Regierungshandeln ausgehen

Die CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Mecht­hild Heil (Foto, 2.v.r.) war sich mit ihren Frak­ti­ons­kol­le­gen mit Wahl­krei­sen in der Regi­on Bonn, Erwin Rüd­del, Nor­bert Rött­gen, Eli­sa­beth Win­kel­­mei­er-Becker, Clau­dia Lücking-Michel und Peter Hint­ze (v.l.n.r.) bei einem Tref­fen im Deut­schen Bun­des­tag einig: von Bonn muss auch in Zukunft Regie­rungs­han­deln aus­ge­hen. Im Koali­ti­ons­ver­trag ist klar for­mu­liert, dass Bonn das zwei­te bun­des­po­li­ti­sche Zen­trum bleibt. Damit war stets auch der Ver­bleib der Minis­te­ri­en in Bonn gemeint. Nur dann kann die Stadt mit­­tel- und lang­fris­tig auch attrak­tiv für inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen sein. Die Abge­ord­ne­ten beton­ten: „Die Äuße­run­gen der Bun­­des-umwelt­­­mi­­nis­­te­rin zum Bonn-Ber­­lin-Gesetz sind ein kla­rer Bruch des Bonn-Ber­­lin-Gese­t­­zes, dem wir mas­siv wider­spre­chen. Wir for­dern sie auf, zur Rechts­treue zurückzukehren.“