20. August 2010

Mechthild Heil MdB (CDU) besuchte Dr. Eckel GmbH in Niederzissen — Globaler Anbieter expandiert weiter im Brohltal

Zu einem infor­ma­ti­ven Betriebs­be­such weil­te jetzt die CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Mecht­hild Heil bei der Dr. Eckel GmbH in Nie­der­zis­sen. Sie stell­te dabei fest, dass das klar mit­tel­stän­disch struk­tu­rier­te Unter­neh­men eine Spit­zen­stel­lung in Deutsch­land inne­hat. Das Unter­neh­men wur­de im Jahr 1994 von Dr. Ant­je Eckel gegrün­det. Gemein­sam mit Ihrem Mann, Dr. Bern­hard Eckel, hat sie am Stand­ort Nie­der­zis­sen einen glo­ba­len Anbie­ter von inno­va­ti­ven Zusatz­stof­fen und Ver­ede­lungs­pro­duk­ten für die Tier­er­näh­rung etabliert.Zu den Pro­duk­ten zäh­len Kon­ser­vie­rungs­mit­tel, Füt­te­rungs­säu­ren, Enzy­me, Prä- und Pro­bio­ti­ka, phy­to­ge­ne Zusatz­stof­fe sowie natür­li­che Aro­men für die moder­ne Tier­er­näh­rung. Das Unter­neh­men hat sich in der Bran­che ins­be­son­de­re durch inno­va­ti­ve Pro­duk­te – wie zuletzt Zusatz­stof­fe für die Bio­gas­her­stel­lung – einen Namen gemacht.Mit inzwi­schen 26 hoch­qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­tern (13 der Mit­ar­bei­ter mit Stu­di­um, 8 davon mit Pro­mo­ti­on) besitzt das Unter­neh­men heu­te einen Markt­an­teil von etwa 20 Pro­zent im deutsch­spra­chi­gen Raum. Die Dr. Eckel GmbH enga­giert sich des Wei­te­ren aber auch im Export. So ste­hen mitt­ler­wei­le Fut­ter­mit­tel­her­stel­ler aus vie­len Län­dern auf fast allen Kon­ti­nen­ten auf der Kun­den­lis­te. Mecht­hild Heil erfuhr im Gespräch mit Geschäfts­füh­re­rin Ant­je Eckel, dass umfas­sen­der Ser­vice, hohes Qua­li­täts­ma­nage­ment und kon­se­quen­te Kun­den­ori­en­tie­rung als Erfolgs­re­zept für den ste­ti­gen Auf­schwung des Unter­neh­mens ange­se­hen wer­den. Ant­je Eckel sieht sich und den erfolg­rei­chen Kurs ihres Unter­neh­mens durch die Aus­zeich­nung „Unter­neh­me­rin des Jah­res 2009“ in Deutsch­land durch die Oskar-Pat­­z­elt-Stif­­tung bestätigt.Angesprochen wur­den auch die Fra­gen der Ver­träg­lich­keit der pro­du­zier­ten Zusatz­stof­fe mit Blick auf ein gestie­ge­nes Ver­brau­cher­be­wusst­sein. So erfuhr die Christ­de­mo­kra­tin, dass sich das Unter­neh­men von Beginn an auf einen Ver­zicht auf damals übli­che anti­bio­ti­sche Leis­tungs­för­de­rer ver­pflich­tet hat. Mecht­hild Heil zeig­te sich beim abschlie­ßen­den Rund­gang durch die neue Pro­duk­ti­on im Gewer­be­ge­biet Broh­l­tal-Ost sehr beein­druckt von der hoch­mo­der­nen Anla­ge. „Wir kön­nen stolz sein, in unse­rer Regi­on solch inno­va­ti­ve Betrie­be zu haben,“ stell­te die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te abschlie­ßend fest.